Beiträge von Sammy

    flex: nein, das ist der Typ aus GB mit seinem Astra OPC NR Edition der erstmal drei Wochen lang das Auto gewachst hat!


    Aber gegen eine regelmäßige Lackpflege ist doch erstmal nichts einzuwenden. Und mit den richtigen Produkten muss man sich eigentlich nur einmal die Arbeit machen und dann nur noch je nach zustand alle paar Wochen mal ne Auffrischung machen. Kommt halt dann auch darauf an, wieviel Zeit man dafür übrig hat. Und wie groß der eigene Elan einem dann auch dazu antreibt. ;)

    Also wenn bei dir nur ein Teilegutachten dabei war, dann musst du die Federn noch eintragen lassen. Oder du fragst mal bei H&R nach, ob es für deine Federn mittlerweile eine ABE gibt. Mit der entfällt dann bei Serienbereifung die Eintragung.


    Gruß Sammy

    So, hab jetzt extra nochmal die Rechnung rausgekramt.


    Also die in der Mitte müsste eine 44mm sein und die FRB müssten 38mm sein.


    Wobei das bei den Soffitten, solangs nicht die in der Mitte ist, ja fix geht mit dem Ausbauen.

    Je nach dem, welche du tauschen möchtest, brauchst du unterschiedliche Längen, wenn ich mit noch richtig entsinne. Bau die, welche du tauschen möchtest einfach mal aus und mess nach. Dann hast du auf jeden Fall die passende Größe.

    Ich hätte da mal an die LPG-Fahrer ne Frage: hab heute mal unter die Motorhaube geschaut. Und mein Verdampfer schaut übelst oxidiert aus. Ist jetzt ein knappes Jahr drin. Aber dass das so gut ist, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.


    Wie bekommt man den wieder gereinigt? Bzw. kann es sein, das der durch das Salz im Winter so arg angegriffen sein? Nicht das da noch was kaputt geht. Gut, hab noch Garantie drauf. Aber ist ja nicht Sinn und Zweck.


    Werd morgen mal ein Foto machen.


    Wie schaut der bei euch aus? Bzw. haben wir jemanden hier, der seinen schon länger drin hat?


    Gruß Sammy

    Also was ich heute dazu noch in Erfahrung gebracht habe ist, das der TÜV bzw. deren Mitarbeiter von der Zentrale wegen solchen "Gutachten" - besonders solche vom TÜV Austria eindringlich darauf hingewiesen worden sind, da sehr genau drauf zu schauen.


    Hintergrund ist der, das solche Gutachten - Teilegutachten wie auch Festigkeitsgutachten - entweder vom dortigen TÜV oder vom Herausgeber manipuliert worden sind. Und somit würde im Schadensfall dann der eintragende TÜV-Prüfer bzw. der TÜV als Arbeitgeber haften.


    Grundsätzlich schaut es so aus: für solche Gutachten ist in Deutschland nur der TÜV befugt, diese auszustellen. Es wird für jedes Gutachten eine separate Gutachtennummer vermerkt. Und mit dieser Nummer kann der TÜV-Prüfer dann auch die Echtheit des Gutachtens nachvollziehen.
    Leider ist es zur Zeit bei einigen Firmen so, das diese bestehende Gutachten um Modelle, wo die Teile verwendet werden dürfen, erweitert werden. In einem Fall ging es um eine Auspuffanlage, wo dann nach der Erweiterung im Zertifizierungscode einfach ein Buchstabe weg gelassen wurde und somit der Zettel nix mehr wert war.


    Und im betreffenden Fall kommt es halt auf die Zertifizierungsnummer an. Ist die von TÜV, kann der TÜV-Prüfer sich sogar das Gutachten von der Zentrale herunterladen und vergleichen. Damit kann dann auch eine etwaige Manipulation festgestellt werden.


    Wenn dann natürlich der TÜV bei solchen Sachen sehr vorsichtig reagiert und evlt. auch mal grundsätzlich eine Eintragung verweigert kann man ja dann auch nachvollziehen.


    Gruß Sammy

    Gehst du in den gut sortierten Baumarkt und holst dir nen Winkelschleifer mit Drehzahlregler. Dazu noch ein Polierteller und Tuch dafür. Und sollte sich auch sehr weit runter drehen lassen von der Drehzahl.
    Ist aber eh nur was für die großen Flächen. Die Ecken und Kanten macht man ja eh mit der Hand.


    Gruß Sammy