Warumm sollte man mit Adapterplatten anfangen für teuer Geld nur weil es kein Fahrzeugspezifisches Gutachten gibt?
Man muss doch nicht mehr Arbeit machen als nötig.
Grundsätzlich solltest du dir erstmal im Klaren sein, was du möchtest? Soll das Auto eher in Richtung Technik/Fahrbarkeit gehen oder Optik?
Ausgehend von den hier bereits geposteten Dimensionen kannst du ohne Arbeiten am Blech oder Radhaus bis 8,5" Breite gehen. Wichtig dabei ist auch die Einpresstiefe der Felge.
Ausgehend von der Serienfelge in 17" mit ET44 kannst du dann mit den Felgengrößen deiner Wunschfelgen nachrechnen, ob diese passen oder nicht.
Empfehlung meinerseits: mit ner 8x18" in ET35 und nem 205/40er Reifen hast du definitiv kein Problem. Eintragung über Einzelabnahme sollte für einen bemühten Prüfer kein Problem darstellen.
In 17" würde ich abhängig von der Felgenbreite auch den Reifen wählen. Es muss nicht unbedingt die Seriengröße sein. Einfach mal mit nem Reifenrechner die möglichen Reifengrößen ausrechnen. Google hilft dir weiter.
Und generell zum Thema Felgen: es gibt auch Felgenhersteller, die für Kunden auch den passenden Lochkreis extra bohren. Kostet pro Felge auch nicht die Welt.
Das machen z.B. AZEV oder Schmidt.
Grundsätzlich solltest du aber über die gängigen Felgenshops genügend Felgen zur Auswahl finden inkl. Gutachten für den D.