Servus, also zum Thema Poliermaschine.
Eine Poliermaschine, sollte möglichst und zu erst einmal Drehzahlverstellbar sein.
Für eine Lackpolitur mit "gröberer" Schleifpaste nunmal etwas mehr drehzahl benötigt wird als nachher beim "finishen" mit Hochglanz bzw. antihologramm Politur. Eine Einstellungsmöglichkeit der Drehzahl ist beim polieren wirklich sehr Hilfreich.
Ich persönlich, habe eine Flex, eine große, hiermit kann ich zwichen 1000 und 8000 u/m arbeiten.
Kratzfeste bzw. Mercedes Ceramic Klarlacke benötigen Beispielsweise eine hohe Temparatur um sich aufpolieren zu lassen. Diese erreicht man logischer weise durch eine hohe Drehzahl.
Aber auch Die Drehzahlen zwichen Schleifpolieren und Hochglanzpolieren sind verschieden. Alles in allem sollte man wenn man ein Super Ergebnis erreichen will ein bisschen knwo how mit bringen.
Für die Flex gibt es von 3m einen Aufsatz für dann kannst du Polierschwämme auf deinem Flexteller mittels Klett arretieren.
Es gibt auch kleine Flex mit verstellbarer Drehzahl, auch für erschwingliches Geld. Sicherlich ist eine Flex etwas teurer als ein ebayprodukt. Nur der Name Flex spricht denk ich mal für sich. Und mit solch einer flex kannst du ja auch mehr machen als nur Polieren. So etwas kauft man einmal im Leben, und benutzt es dann den rest seines Lebens...
Aber auch die richtige Politur und der richtige Polierschwamm ist entscheident wenn das ergebnis stimmen soll. Ich habe 3 Polierschwämme, einen harten genoppten, für Schleifpaste, einen weicheren genoppten für feinpaste, und einen sehr weichen genoppten für die Finish-Antihologrammpaste.
Die schwämme sind jeweils auch von 3m.
Und als Polituren verwende ich einmal die "grüne" Schleifpaste, die "gelbe" Feinpaste und die "blaue" Anti-Hologrammpolitur. Auch alle drei, Polituren aus dem Hause 3m. Zum Trockenpolieren per Hand nach jedem Poliergang
Benutze ich ein Microfasertuch. am besten frisch gewaschen und trocken.