Beiträge von Viking

    Es gibt z.B. sowas: http://www.pearl.de/a-PX7316-1122.shtml?query=kamera (passable Qualität/einfache Lösung).
    Oder einen stinknormalen Camcorder, ggf im Fenster auf eine handelsübliche Saugnapfhalterung montiert (gute bis sehr gute Qualität, einfache bis komplexe Bearbeitung). Die meisten neueren digitalen Fotoapparate können ebenfalls Videos aufzeichnen (passable bis gute Quali, oft komplexe Bearbeitung). Alles mehr oder weniger einfach: Kamera einschalten, Aufnahmeknopf drücken, noch mal drücken zum Beenden der Aufnahme. Kamera an PC oder Fernseher anschliessen und anschauen.
    In jedem Doof-Markt findest Du alles was Du brauchst.


    PS: Rückfahrkameras haben typisch ein Weitwinkelobjektiv (viel Breite, wenig Details). Und wenn es nass oder staubig ist sind man meist gar nichts. Das Signal von Rückfahrkameras lässt sich am besten auf einem PC/LapTop aufzeichnen. Die Bildqualität ist allerdings kaum fürs Abspielen am TV geeignet.

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    ...früher gabs keine Airbags, früher gabs keinen Sicherheitsgurt, früher gabs keine Scheibenbremsen.


    Früher gabs dafür mehr Tote und Verletzte. 8o

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    Original von OPC Robson
    Also ich fahr nen OPC ich brauch so im Schnitt 11 Liter mal mehr mal weniger. Autobahn kann es schon mal schnell 17 Liter werden wenn sie leer ist aber Landstraße wenn man so dahin fährt kann man auch mit 7.5 liter dabei sein.


    Aber Spaß kostet nunmal Viel Benzin = Viel Geld!


    Den Spaß brauch ich nun mal!!!


    Jaja, die Reichen haben den Spass, die Armen haben Kinder :D

    Quietschen der Bremsen:
    Entweder Abrieb ("Staub") auf den Klötzen/Scheiben (das vergeht meist wieder) oder Scheiben schief (das vergeht meist nicht mehr und kostet neue Bremsen).


    Wasser:
    Beim Bremsen bei Regen/nach Wäsche entsteht durch die Hitze schon mal ein hauchdünnes "Kissen" aus Dampf zwischen den Scheiben/Belegen und den Klötzen, die Bremsen greifen nicht richtig. Die Bremse mal kurz loslassen lässt den Dampf "verdampfen", die Bremse greift dann wieder.
    Wieweit Wasser ein Bremsproblem verursachen kann, hängt von deren Belüftungssystem ab (teure Autos = bessere Bremssysteme und Belüftungen).


    ESP:
    Misst u.a. die Drehgeschwindigkeit der einzelnen Räder im Verhältnis zum Einschlag des Lenkrades. Bremsen die Bremsen z.B. einseitig rechts, drehen sich die linken Räder schneller als die rechten und das ESP schaltet sich ein. Je nach ESP-Type versucht es, die linken Räder abzubremsen oder auch die Bremsen der Rechten zu lösen. Einige ESPs regeln auch die Motorleistung runter.
    Wenn sich das ESP beim einseitigen Bremsen einschaltet ist das nur ein Zeichen, dass es funktioniert.

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    Original von Katha...Aber ich hatte in der Liste vergessen aufzuführen das ich die von Opel angegebene Eco einstellung beim Reifendruck anwende...


    Eco-Druck ist nur für Eco-Reifen (steht ggf auf dem Reifen).
    Die Geschichte mit dem über die Herstellerangaben hinaus erhöhten Druck auf anderen, normalen Reifen ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann das den Verbrauch reduzieren, andererseits kann das den Reifverschleiss erhöhen. Es verringert die Bodenhaftung und der Reifen verschleisst in der Mitte der Lauffläche schneller als an den Seiten.


    Ich halte mich an die Herstellerangaben und kontrolliere allet 2 Wochen bzw justiere den Druck je nach Ladung.


    Und ich fahre nur vor dem Essen ziehe beim Fahren nur das Allernotwendigste an (Gewicht kostet schliesslich Sprit) und setze mich nur auf die vordere Kante des Sitzes :auto: :D

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    Original von GSI


    Vor solchen Aussagen: Lies dir bitte erst mal den gesamten Thread durch! Besonders den von mir angesprochenen Bericht...


    Ich hab vor meiner Aussage den gesamtem Fred gelesen. Aber vielleicht nicht alles verstanden. Deshalb der Smiley am Ende meines obigen Textes. Um dem jede eventuelle Spitze zu nehmen. :) :]

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    Original von Westi


    Wieso fällt bei der nächsten Messung der Verbrauch "dementsprechend relativ höher aus"?
    Versteh´ ich nicht!


    Gestern nach 200 km Fahrt 10 Ltr getankt = 5,0Ltr/100km. Leider aber wegen z.B. überempfindlicher Tankpistole nicht ganz voll getankt.
    Heute nach 200 km Fahrt 12 Ltr getankt = 6,0Ltr/100km. Diesmal ist der Tank randvoll.
    Gesamt 400 km gefahren und 22 Ltr getankt = 5,5 Ltr/100 km.
    Da die "Fehlmenge" beim ersten Tanken nicht genau bekannt ist und die zweiten 200 km kaum mit exakt der gleichen Beschleunigung, Geschwindigkeit, usw, wie die Ersten zurückgelegt wurden, ist der Mehrverbrauch relativ. Er kann aus der Fehlmenge und/oder aus anderen Fahrleistungen kommen.

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    Original von MabröAlso die beiden Sachen kann ich eigentlich ausschließen.
    Zum ersten: Erstens tanke ich immer richtig voll, also nicht nur bis der Zapfhahn von alleine stoppt, sondern dann noch mindestens 2, 3 Liter bis es fast rausläuft. Außerdem müsste ja, wenn man einmal weniger tankt und der Verbrauch somit rechnerisch höher liegt, es beim nächsten Mal wieder ausgeglichen werden und weniger sein.


    Kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das Tankvolumen temperaturabhängig ändert, und selbst wenns so wäre kannst du auch die unterschiedliche Dichte des Sprits gegenrechnen, somit hebts sich auf.
    Außerdem bin ich bis jetzt nur im Winter unterwegs, und habe die Abweichungen auch nicht immer.


    Selbstverständlich gleicht sich das "einmal-weniger-tanken" beim nächsten "ganz-voll-tanken" wieder aus, der rechnische Verbrauch pro 100 km fällt dann bei der nächsten Messung dementsprechend relativ höher aus.
    Die Veränderung des Volumens im Tank durch Temperaturänderungen kann sehr wohl eine Rolle spielen. Da der warme Kraftstoff mehr Platz einnimmt als Kalter geht eben auch nur eine geringere Nachfüllung in den Tank rein. Die Geschichte mit der Dichte hat was mit dem Verbrauch zu tun, aber nicht mit der Füllmenge.
    Ich weis nicht, wie dieser Winter bei Dir war. Bei mir hatte es bisher alles zwischen -22 und +10 Grad.
    Du schreibst ja selbst, dass Du die Abweichnung nicht immer hast. Das könnte meine Theorie bestätigen.

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    Original von wowbagger
    Viking:
    ich hab auch schon versucht zu erklären, dass die ausrechenmethode aus den genannten gründen nicht sehr genau ist, aber das glaubt mir hier irgendwie sogut wie niemand...


    Naja, Glauben heisst nicht Wissen. Und niemand hier weis es bisher besser :)

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    Original von thomas56
    ...darüber zerbrechen wir uns hier im Forum jetzt seit über einem Jahr den Kopf ;) Eine Lösung hat bisher noch keiner gefunden. Diese Abweichung des BC zum tätsächlichen Verbrauch ist bei mir genauso. Der Verbrauch liegt immer höher als der BC. Die max. Abweichung lag bei 0,6 l X(


    Keine Ahnung, wie ein Boardcomputer den Verbrauch misst und berechnet. Aber vergleicht man z.B. hier http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/194654.html oder in den Übersichten anderer Fahrzeuge die berechneten Verbrauchswerte mit den BC-Angaben (Mauszeiger über das graue "BC"- Feld ganz rechts in der jeweiligen Zeile halten), dann sind die Abweichungen von den berechneten Werten sowohl positiv als auch negativ.
    Die Fühler der verschiedenen Tankpistolen/Zapfhähnen reagieren wohl unterschiedlich. Bei der einen geht ein bisschen mehr rein, bei der anderen ein bisschen weniger. Auch das Volumen des Tankinhalts verändert sich temperaturabhängig, warm ist es ein bisschen grösser und kalt kleiner.
    Schätze mal, da können von Tanke zu Tanke leicht 0,2 bis 0,5 Liter Unterschied sein. Allein dadurch können - je nach getanker Menge - rechnerisch typisch zwischen 0,1 und 0,3 Ltr Mehrverbrauch entstehen und das könnte die Abweichungen generell erklären. Wenn der BC jedoch immer "zu wenig" anzeigt liegt es wohl eher daran, dass der halt kein supergenaues Instrument ist oder - wenn möglich - kalibriert werden muss.