Hey
Kein Problem. Was du gemacht hast war den Zeiger in seine absolute Nullposition zu bringen. Du musst ein klein wenig fester drehen. Nicht viel. Bis jetzt hast du praktisch nur das gemacht was der Zeiger auch macht. Drehst du weiter, rutscht aber der Zeiger selbst auf seiner Welle, nicht nur das Stellwerk darunter dreht sich. du musst Welle und Zeiger trennen durch das drehen und ziehen, so geht es am leichtesten. Wie du den Zeiger wieder richtig justierst habe ich irgendwo beschrieben, finde es aber nicht mehr....
Du musst den Zeiger aber am besten vorm abziehen in seiner Absoluten Nullposition markieren, am besten mit Tesafilm, so mache ich das immer. Diese Nullstellung ist wichtig um die Nadeln später wieder richtig zu justieren.
Diese Nullstellung liegt etwas unter dem eigentlichen Bereich, bei der Geschwindigkeit so etwa 10 kmh im Minus, bei der Drehzahl ist es ähnlich und auch beim tank. Siehst du dann selbst. Einfach die Nadeln bis zu diesem Anschlag nach gegen den Uhrzeigersinn drehen und die Stellung auf der Tachoscheibe markieren. Später beim demontieren drehst du die Nadeln dann fester und weiter, da sie dann auf der Welle rutschen.
Beim wieder aufstecken gehst du so vor:
Nadeln auf die Welle stecken, egal in welcher Position, und die Nadel weiterhin gegen den Uhrzeigersinn drehen. Solange bis du wieder genau mit der Nadel auf der Tesamarkierung bist, da wirst du aber sicherlich mehrere Runden gegen den Uhrzeigersinn drehen, das macht aber nichts.
Anschließend drehst du die Nadel mit dem Uhrzeigersinn bis auf 0. Wenn du das nicht machst justiert sich die Nadel irgendwann nach ein paar Motorstarts und fahrten selbst von dieser absoluten 0stellung auf 0upm/0kmh etc.
Ist eigentlich ganz easy wenn man das verstanden hat, ist nur schwer zu erklären.
Finde aber leider auch gerade nicht die richtigen Bilder -.-
Falls du noch fragen hast, ich bin mir sicher du hast davon was nicht verstanden, her damit
Gruß Denny