Beiträge von rouven84

    die Inzahlungnahme des alten für 3000 Euro sollte da grundsätzlich nichts ändern am Angebot.
    Zieh halt in beiden Fällen die 3000 ab, dann hast du den Preis, den du zahlen musst.
    Dennoch würd ich beim Vorführfahrzeug weniger zahlen, so wie du es jetzt geschrieben hast. Also nochmal rund 1000 weniger im Vergleich zum Neufahrzeug.
    Hatte bei peterfox' Beitrag nicht beachtet, dass die 3000 Euro für den Alten mit einberechnet waren. Unter den Umständen wären 10.000 unterm Strich realistisch.

    10.000 euro find ich ein bisschen übertrieben. das wären 34% Nachlass.
    Gehn wir mal von den üblichen 15-20 % aus, die man auf Neufahrzeuge inkl. Winterreifen, Überführung usw bekommt landen wir bei den rund 13000. Da es sich aber zusätzlich um einen Vorführwagen handelt, und da schon Hinz und Kunz womöglich drin gesessen haben und alles angetatscht haben, würde ich lt. Bauchgefühl nochmal 1000 abziehen und unterm Strich bei 12000 landen.

    Hallo und willkommen hier.


    Nur ganz kurz, da ich gerad dem Sprung bin.
    Zum Vergleich Listenpreis/Vorführwagenpreis:


    Der Nachlass, der sich bei deinem Händler dadurch ergibt, dass es ein Vorführwagen ist, den gibt normalerweise jeder ordentliche Opel Händler auf ein NEUFahrzeug. Das sind eben genau die 15%, die ich bei meinem Neuen auch bekommen habe vor ein paar Wochen.

    Ja wie gesagt, bei den stets neuen 5ern war es auch nie ein Problem.
    BMW hat halt meist auf altem aufgebaut und weiterentwickelt.
    Das Problem beim Insignia ist eben einfach, dass von Grund auf vieles einfach neu entwickelt wurde und da die Fehler drin stecken. Es gibt halt noch keinen ausgereiften Insignia. ;)

    Auf gar keinen Fall!
    Er hat vor dem Insignia 2x 5er gefahren, jeweils die aktuellen Modelle und nie Probleme gehabt. Und der jetzige 7er ist auch nicht das ganz ganz neue Modell, sondern der vorgänger, also solide und ausgereifte Technik.


    Das Problem beim Insignia ist einfach, dass der so viele technische Neuerungen drin hat, und dementsprechend noch alle Kinderkrankheiten besitzt, die ein ganz neues Auto so mit sich bringt. Das kannst du beim besten Willen nicht mit BMW vergleichen. ;)

    Nachdem er vom 5er BMW auf den Insignia umsteigen wollte (er fuhr früher schon mehrere Opel Omegas) fährt er jetzt 7er BMW.

    Der Vertrag wird anulliert, man muss Anteilig auf die gefahrenen km eine Gebühr zahlen und lässt das Fahrzeug beim Händler stehn. Fertig. Was man dann macht, also ob man sich ein neues bestellt oder was anderes, bleibt jedem selbst überlassen. Die Nutzungsgebühren waren aber so gering, dass unterm strich über die Finanzierungsraten mehr Geld gezahlt wurde, so dass wir da im Endeffekt noch was raus bekommen haben. Jetzt fährt er keinen Opel mehr. ;)

    Zitat

    Original von Timo


    Ja, ja - ein Evo wäre schon ein spaßiges Auto, aber alleine für die Kosten der Vollkaskoversicherung könntest du dir nach 3 Jahren einen neuen OPC kaufen - diese belaufen sich so auf gut 6000€ im Jahr :tongue: Egal, es soll ja eh ein OPC werden :top:


    Wie kommst du auf die Zahl?
    Hab mir gerad mal bei check24 Angebote raussuchen lassen für einen aktuellen EVO mit 295 PS. der würde mich bei Höchstsatz der SF Klassen mit Vollkasko 3600 kosten im Jahr, keine 6000 oder gar 8000 Euro, was hier auch steht. Klar, es steht außer frage, dass der Corsa da um einiges günstiger ist. Aber bei den genannten Zahlen musste ich doch schon mal schmunzeln...

    Zum Thema:


    Soweit ich weiß hat die Werkstatt 2x die Möglichkeit auf Nachbessrung. Wenn ein Fehler dann immernoch nicht beseitigt wurde, kann gewandelt werden.


    Mein Dad hat die ganze Sache erst vergangenen Sommer mit dem Insignia durch gemacht, da bei dem Auto auch einige Dinge von Beginn an nicht funktioniert haben. (u.A. die Sitz-Komfort-Einstellungen, Memory Funktionen usw..) und hat das Auto dann letztenendes zurück gegeben.