Man Bine, wie konnteste nur soo doof fragen?
Schlage vor, das Forum für jegliche Anfragen zu sperren und nur noch auf Suchfunktion, wiki oder google zu verweisen.
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Ich überlege mir die Anschaffung eines elektrischen Schlagschraubers. Hat jemand erfahrungen mit diesem hier oder kann elektrische Alternativen vorschlagen:
http://www.makita.at/katalog/showitem.php?ItemID=6904VH
bzw., weiss jemand ob der geeignet ist?
Wir hatten bisher einen von Brüder Mannesmann mit Schwungmasse und Fliehkraftkupplung. Das System war eigentlich genial einfach. Die technische Umsetzung leider auch ebenso einfach - das Ding hat schon mehrfach seinen Geist aufgegeben.
Achja, es geht hier rein um die Tauglichkeit von elektrischen Schlagschraubern. Druckluft ist, bei bedarf, nen anderer Thread.
Dann geh auch mal vom schlimmsten Fall bei den Reparaturkosten aus. Da sind Dieseleinspritzpumpe und komplizierte Abgasnachbereitung ein hohes Kostenrisiko.
Man kann zum Diesel stehen wie man will - aber redet dem armen Kerl nicht noch ein er wäre für ihn wirtschaftlicher.
Klar ist der 1.7er nen ganz anderes Fahrzeug - aber zu behaupten dass die mäßig gelungenen, bzw. angegrauten Kleinstdiesel mehr Fahrspaß vermitteln als die neuen VNW Varianten im 1.4er halte ich noch für dahingestellt. Zumal man vom Preis her ja eher die 100 PS Version heranziehen sollte.
Von den Bibberfahrten im Winter wollen wir mal garnicht erst sprechen.
@ Flex
Bescheidenheit hat nichts mit Benzinerfahren zu tun. Du hast einfach eine andere Motorcharakteristik. Die Kehrseite des durchzugs beim Diesel ist seine mangelnde Drehfreude und seine schlechte Laufruhe. Klar muss man - um ähnliche Beschleunigungswerte zu erziehlen mal zurückschalten. Aber im Benziner macht das Spass. Und dann sehen die verglichenen Beschleunigungswerte nämlich auch ganz anders aus.
Ein Diesel war und bleibt immer eine Vernunftmotorisierung für vielfahrende Rechner IM VERGLEICH ZU EINER ENTSPRECHEND STARKEN BENZINVARIANTE. Freilich, wenn ich Äpfel mit Birnen (1,7 D- 1,4) vergleiche dann hab ich auch einen Lustgewinn. Aber dann sind wir preislich auch auf ganz anderen Ebenen.
Also ich kann nur
http://auto-best-preis.de/index.php
empfehlen. Bin da übers Forum drauf gekommen und sehr mit der Abwicklung zufrieden. Es handelt sich dann um eine Fahrzeug für den deutschen Markt was von einem deutschen Opelhändler verkauft wurde.
Bin durch das Forum darauf gekommen. Nomal wäre internetkauf nix für mich gewesen - aber mehrere aus dem Forum haben dort gekauft und alle waren zufrieden.
Eigentlich haben die ersten beiden Antworten schon alles gesagt.
Bei 10.000 km lohnt sich nen Diesel nicht.
Es wäre also die Frage ob man sich ihn gönnen sollte.
Der 1.3 ist nicht mehr taufrisch und wird in den Printmedien eigentlich immer nur noch verrissen - für einen modernen Diesel wenig Durchzug und viel verbrauch.
Wie der 1.4 mit der Variablen Nockenwellensteuerung ankommt, wird sich noch zeigen.
Grundsätzlich habe ich als langjähriger Dieselfahrer viel Sympathie für den Selbstzünder. Allerdings muss man sagen - moderne Kleindiesel haben nicht mehr dieses Gemütliche souveräne Rasseln eines Diesels vom alten schlag. Es ist ein sehr synthetisches und oft als penetrant empfundenes Nageln. Vom Geräusch und Vibrationskomfort ist der vorteil des 1.4ers zum Diesel größer als der eines 6 Zylindermotors zum 4 Zylinderaggregat.
Dem Drehmomentvorteil des Diesels steht das höhere Drehzahlniveau des Benziners entgegen. Klar - ein Benziner dreht etwas höher - aber das tut er viel leiser und eleganter - er klingt dabei geschmeidiger als der Diesel 1500 U/min niedriger.
Ein Benziner ist, was Geräusche und Drehfreude angeht, klar lustvoller als ein Diesel mit gleicher/ahnlicher Nennleistung.
In puncto Schadstoffausstoß kann ein Diesel einem Benziner ohnehin nicht das Wasser reichen. Selbst wenn er sich mit Dieselpartikelfilter redlich drum bemüht.
Womit wir wieder beim Kapitel Kosten wären. Neben den Leicht kalkulierbaren Kosten für Steuer, Sprit, Versicherung kommen die zu erwartenden Wartungs- Reparaturkosten und die zukünftige Steuerentwicklung.
Der Diesel ist durch die aufwändige Abgasreinigung extrem komplex geworden. Fragt sich wie das - was im Neuzustand bereits nur leidlich funktioniert, im Alter seinen Dienst tut. Beim Corsa gibt es eine Stickoxidreinigung nicht für Geld und gute Worte. Nachdem jetzt mehr oder minder alle Dieselfahrer einen RPF haben, kannst Du Dir ja vorstellen, welche Sau Vater Staat als nächstes Durchs dorf Treibt um einerseits an seiner Steuern zu kommen und andererseits die Käufer von Nobelkutschen ungeschoren davonkommen zu lassen.
Mach Dir einfach selbst nen Bild und fahr beide mal ausgiebig probe und scheu dich nicht das Drehzahlband auch mal halbwegs auszunutzen.
Corsa 1,2 Easytronic
Überlandverkehr/Autobahn/wenig Stadtverkehr:
extrem vorsichtige Fahrweise: 5,8 Liter (Dabei Autobahn rechte Spur 90 - 100 km/h)
normale Fahrweise: 6,8 Liter (Auch mal Autobahn ´mit Tacho 180)
forsche Fahrweise: 7 Liter
Kurzstrecken/Stadbetrieb: 7,4 Liter
Guter Bericht und hervorragende Moderation im Umfeld.
Also wenn Du preisssensibel bist - ich fand Vredestein als lowbudgetmarke eigentlich immer OK.
Finde das wichtigste ist angepassste Fahrweise - dann müssen es ach nicht immer Conti, Michelin oder Pirelli sein. Aber von so extremen Chinazeugs würd ich auch die Finger lassen. Etablierte low budget Marken halt.
Naja, man kann Deinen Ärger verstehen.
Aber der Rechtsweg ist teuer. Wenn Du nicht rechtschutzversichert bist, dann solltest Du nur klagen oder nen Rechtsanwalt einschalten wenn Du aussicht auf erfolg hast.
Renne nur nicht aus Frust mit dem Kopf gegen die Wand.