Beiträge von Janson

Da ich regelmäßig Verkehrsteilnehmer mi Xenon-Umbau kontrolliere kann ich dir sagen. dass so ein Umbau immer auffällt, egal ob 4300k, 6000k, oder oder oder.
Die Lichtfarbe ist einfach anders als bei normalen Halogenbirnen und bei den meisten sind die Vorschaltgeräte so im Motorraum verbaut, dass man garnicht lang suchen muss um sie zu finden. Bei anderen muss man eben ein wenig länger suchen, aber ich denke, dass ich bislang die meisten gefunden habe.

Abschließend sei noch bemerkt, dass andere Verkehrsteilnehmer immer von den Lampen geblendet werden, egal ob 4300k oder 6000k.

Schau mal hier

Link

Auf der Webseite von EDS findet man zwar nichts darüber, aber der Händler wirbt damit, dass er die EDS-Vertretung in Südbayern wäre.

Und von Augsburg (oder soll ich Augschburg sagen )nach Kissing ist es doch ein Katzensprung. :auto:

Gruß aus der Nachbarschaft.

Ist bei jedem Scheinwerfer an einer anderen Stelle. Hab bei meinem jetzt auch noch nie geschaut. Könnte aber evtl. am oberen Rand stehen. Wenn ich morgen Zeit habe dann schaue ich mal.
Bei den neueren Klarglasscheinwerfern ist aussen nie eine Kennzeichnung, da muss man immer ewig suchen.

Grüße zusammen.

Selbst wenn ihr ALWR, SWR usw. mit nachrüstet wäre so ein Xenon-Umbau nicht eintragungsfähig. Am Ende scheitert es immer wieder an den Scheinwerfern. Jeder Scheinwerfer darf immer nur mit dem dafür geprüften Leuchtmittel betrieben werden (d.h. Xenon-Scheinwerfer mit Xenon-Brenner und Halogenscheinwerfer mit Halogenbirnen). Betreibt man nen Scheinwerfer mit nem anderen Leuchtmittel, so erlischt die Bauartgenehmigung des Scheinwerfers. Folgen: erheblicher Mängel bei der HU und 90,- € + 1 Punkt im Falle einer Kontrolle durch die Polizei.
Für welches Leuchtmittel ein Scheinwerfer geprüft ist, ist immer an der Kennzeichnung auf dem Scheinwerfer erkennbar (HC bzw. HR für Halogen und DC bzw. DR o. DCR für Xenon).

Ihr könnt jetzt wieder denken was ihr wollt aber so ist eben die Rechtslage. Aus diesem Grund kann ich mir eine Eintragung beim TÜV nicht vorstellen.

Heut hats mich auch erwischt. Radlager hinten links im A. (hat sich beim Drehen des Rades angehört als ob jemand mit einer Feile über ein Stück Metall gefahren ist).
Natürlich wird nur das linke Radlager gewechselt, da das andere ja noch geht und dann vielleicht erst später kaputt geht.

Hab ich mir schon gedacht.

Würde ich auch beanstanden, da das wirklich gefährlich enden kann
(man bedenke nur die Kraft des Airbag beim Aufgehen)

Nein, ist kein VTG-Lader.

Hier der Link zur Herstellerseite:

Link

Wäre schon ne feine Sache mit den Anzeigen, aber könnte es da nicht zu Problemen mit dem Airbag in der A-Säule kommen. Dachte wir hätten das schon mal irgendwo diskutiert?

Im übrigen hat der Insignia OPC eine Ladedruckanzeige im Zentraldisplay (die zeigt mit einem Balkendiagramm den Ladedruck an, jedoch ohne Angabe von genauen Werten glaube ich, aber immerhin).

Soweit ich weis gibt es für nen 57i-Kit keine Gutachten mehr.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

Ein Unterdruckschlauch wirds wohl eher nicht sein, weil du nen Sauger und keinen Turbo hast. Damit gibt es auch keine Unterdruckschläuche die irgendwo abfliegen können.