Viele hier wollen es zwar nicht wahr haben, aber aktuell entwickelt werden Zwei- und Einzylinder Motoren. Die Vierzylinder werden mittelfristig ein Dasein haben wie heute die Sechszylinder.
Beiträge von davido
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http://www.opelkultur.de/index.php?instructions&details=44
Nützlich ist auch noch zusätzlich die Verkleidung C-Säule zu entfernen, dazu muss man den Airbag-Stopfen rausziehen (von in Fahrtrichtung vorn unterhebeln).
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Mit der jetzigen Erfahrung würde ich auch den 1.2 nehmen, weil er wahrscheinlich über 110km/h weniger Verbrauch hat auf der Autobahn. Verschleiß am Motor würde ich mal vernachlässigen, der hält länger als alles andere. Bei den Autos meines Vaters ging immer irgendwann das Getriebe kaputt, und zu dem Zeitpunkt war es dann ein wirtschaftlicher Totalschaden.
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Zitat
Original von Rene28j
davido wie lange haste deinen 1,0 ?? Biste zufrieden? ?Wo es kritisch wird ist wenn das Fzg komplett besetzt ist dann wird der etwas träge
Ist zwar leicht OT, aber trotzdem..
Ich habe den seit Aug. 12 und bin ca. 30tkm gefahren. Ich habe damals gezielt nach einem kleinen Motor gesucht. Meist fahre ich Tempomat 110 auf der Autobahn. Alles darüber treibt den Verbrauch und Geräusch nach oben (130 bei ca. 8l, 110 bei ca. 6l, jeweils GPS-Geschwindigkeit). Wenn 2 weitere Personen im Auto sitzen, merke ich das schon. Ich hätte zwar gerne einen stärkeren Motor (120PS Turbo-Benziner), aber die sind gebraucht nicht in der Preisklasse, die ich bereit bin für ein Auto zu zahlen, und der Gebrauchtpreis von meinem Auto ist auch relativ gering mittlerweile. Also habe ich mich entschieden, das Auto nun bis zum Getriebeschaden auf den Schrottplatz zu fahren. Da ich idr. zwischen 3000 und 4000 schalte, fahre ich nur mit 20-30kw von den 44kw. Ich hätte also noch 50% Leistungsreserve wenn ich wollte. Ich bin zufrieden, und habe ein Auto, bei dem ich das Gefühl habe, dass die Leistung genau ausreichend dimensioniert ist. Mehr als 130 ist aber nicht mehr bequem, da dann bei etwas Steigungen viel Vollastanteil zum wieder Beschleunigen ist (Tempomat) und der Motor dadurch oft dröhnt. Wenn man sich auf 110 beschränkt, kommt man auch sicher 700km weit ohne zu bangen. -
Ich habe den 60 PS, und wenn ich bedenke, dass ich auch zwischen 4000-6500 drehen lassen kann, dann reicht mir das eigentlich. Einfach mal im 3. Gang auf der Autobahn-Auffahrt bis 120-130 beschleunigen, dann merkt man was da oben auf einmal kommt.
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Nunja, die Frage bezog sich schon darauf, was in der Zulassungsbescheinigung angepasst wird. Wenn man die Leistung verändert, verändert sich mit Sicherheit auch der Benzinverbrauch (CO2). Die Ermittlung für das Gesamtauto das verkauft wird, ist aber ein aufwändiger Prozess. Wenn das CO2 nicht angepasst wird, dann könnte man ja Steuern sparen. Extremes Beispiel: ich nehme ein Auto mit dem kleinsten Motor, und Tausche Motor und Getriebe gegen das des stärksten Autos. Nun wird sich wahrscheinlich niemand die Mühe machen und den NEFZ nachmessen. Wahrscheinlich ist das CO2 was auf dem Papier steht über die Fahrgestellnummer Karosseriegebunden. Interessiert mich, was alles angepasst wird, wenn man sowas auf korrektem Weg macht.
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Kann man eigentlich Steuern sparen, wenn man einen kleinen Motor bis zum Limit aufmotzt?
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Und was meint ihr wie lange man den Corsa D als Neuwagen noch konfigurierbar bestellen kann?
Wahrscheinlich bis zu den Sommerferien. Dann werden die Anlagen umgebaut und das neue Modell läuft an. (Orakel vermutet das.) -
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Bei Heise:ZitatHinzu kommen Assistenzsysteme aus dem Astra, darunter eine Verkehrszeichenerkennung, ein Spurhalteassistent oder auch ein Tempomat mit automatischer Abstandsregelung.
Sehr schöne Neuigkeit.
Hoffentlich nicht nur in Kombination mit Top-Motorisierung wie bei Astra und Insignia. -
Zitat
Mir würde schon ein Corsa 1.0 reichen. Hauptsache er fährt auf der Autbahn 150 km/h !!! Und dat tun se alle
Ja, hehe, der 1.0 fährt 150 mit Vollgas und 12L/100km.