Beiträge von CDTI-Fahrer_82

    Ich denke, dass der 1.2 mit 69 PS gar nicht so schlecht ist und auch sehr haltbar ist. Die früheren 3-Zylinder waren von der Haltbarkeit nicht sehr positiv (ich spreche von Langstreckenfahrzeugen), Opel hat sie daher durch 4-Zylilnder Motoren ersetzt.
    Ich denke Deine Mutter kann da nichts verkehrt machen.


    Kommt eben immer darauf an, wo Deine Mutter den Corsa einsetzt (längere Strecken zur Arbeit oder meist Stadtverkehr).

    Zitat

    Original von Color-Crosche
    liege ich mit dem gedanke richtig, dass du was suchst zwecks "arbeitskleidung soll die stoffsitze nicht versauen" "


    Ich möchte mir auf meinen neuen Corsa Sitzbezüge kaufen, da ich eigentlich meist Jeanshosen tragen. Und da ist finde ich der Stoff der Jeans relativ rau. Da kommts doch dann bestimmt zu "Abreibungen".
    Ich hatte einen Corsa B - den hatte ich damals mit 38.600 km gekauft, und bei Tachostand 150.000 km war der Stoff nicht mehr so schön.
    Bei meinem Corsa C GSi hatte ich auch keine Schonbezüge. Wie ich diesen verkauft hatte mit 140.000 km waren die Sitzwangen auch nicht mehr schön an der Seite und abgescheuert.
    Mein jetziger Corsa C CDTI - bei dem hatte ich Sitzbezüge gekauft. Aber die waren nicht so super von der Qualität.
    Und da mein Corsa D CDT ja Mitte März bis Mitte April eintreffen wird beim Opelhändler möchte ich da vorsorgen.


    Hab jetzt als Notlösung mir diese gekauft:


    http://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2867_31506.htm



    Liebe Grüße
    Julian

    Da mein Corsa D 1.3 CDTI ecoflex "150 Jahre Opel" in ca. 5-7 Wochen beim Händler eintreffen wird, möchte ich mir Sitzbezüge kaufen.
    Welche empfehlt ihr denn? Ich weiß, etwas schwammige Frage.


    Sie sollten eben für Seitenairbags geeignet sein, und wenn möglich nicht über 60 € kosten.


    Habt ihr schon Erfahrungen gemacht, und könnt berichten?


    Danke schon mal im Voraus.



    Liebe Grüße
    Julian

    Die alte Diesel-Norm trägt eine Mitschuld an tausenden Winterpannen, wie der ADAC jetzt herausgefunden hat.
    Daher muss die Richtlinie für den Kraftstoff modernisiert werden.


    Eine Recherche der Clubzeitschrift ADAC Motorwelt liefert jetzt eine Antwort auf die Frage, warum in diesem Winter auch viele moderne Dieselfahrzeuge bei extrem niedrigen Temperaturen „auf der Strecke“ blieben: Filter, mit denen im Prüflabor die Filtrierbarkeit von Dieselkraftstoff und damit auch die Funktionsfähigkeit des Kraftstoffs bei Minusgraden ermittelt werden, sind viel zu „grobmaschig“. Denn: Dieselfilter, die heute in den Autos mit Selbstzünder eingebaut sind, filtern den Kraftstoff etwa um den Faktor 5 feiner als dies in der Laborsituation der Fall ist. Aus diesem Grund bleiben Paraffinkristalle (Wachs), die sich bei niedrigen Temperaturen im Dieselkraftstoff bilden, in den modernen, feineren Filtern hängen. Der Kraftstoff, beziehungsweise dessen Normierung, passt also nicht zu den neuen Filtern. Die Folge: Der Filter verstopft, auch viele Neuwagen mit modernen Filtersystemen bleiben bei Minusgraden liegen.


    Der ADAC fordert die Hersteller von Dieselautos sowie die Mineralölindustrie auf, die veraltete Diesel-DIN-Norm (DIN EN 590) zu modernisieren und sich auf einen gemeinsamen Prüfstandard zu einigen. Dieser muss sich am Stand der derzeitigen Technik orientieren. Geschieht dies nicht, stehen im nächsten Winter wieder tausende Dieselfahrer mit Frust im Dauerfrost.


    Neben dem Problem der veralteten Diesel-Norm, bleiben verunreinigte Dieselfilter weiterhin ein Problem. Auch sie erklären zum Teil das hohe Pannenaufkommen in diesem Winter: Dieselfahrern rät der ADAC, die Wartungsintervalle ernst zu nehmen und einzuhalten sowie den Kraftstofffilter regelmäßig zu erneuern. Denn: Ist der Filter verunreinigt, bringt der sulzige „Dieselpudding“ das Auto schon bei weniger als 20 Grad Minus zum Stehen.



    Hier noch die Quelle des Textes:


    http://www.adac.de/infotestrat…=115170&SourcePageId=6729

    Hallo liebe Corsa-Freunde,


    dies betrifft nur die Dieselfahrer. Ich habe mich nun schlau gemacht. Es gibt zwar Additive, die man dem Diesel beimischen kann, aber das einfachste ist Premium-Kraftstoff zu tanken.
    Warum?
    Ganz einfach, z.b. sind im sog. Winterdiesel bei Shell ein Frostschutz mit beigemischt, der Temperaturen bis - 22 Grad aushält. Bedenkt man aber den Fahrtwind während der Fahrt könnte der Diesel versulzen.
    Dem Premiumkraftstoff, z.b. Shell V-Power Diesel, ist ein höherer Frostschutzanteil beigemischt. Dieser hält beispielsweise Temperaturen bis -28 Grad aus.
    Habe heute voll getankt mit Premiumkraftstoff, und keinerlei Probleme. Die Premiumkraftstoffe sind aber nur im Winter "besser". Lt. Messungen beim ADAC verbraucht man mit Premiumkraftstoffen nicht weniger Sprit.


    Und nochwas:
    Bitte kein Benzin beimischen. Der AvD warnt eindrücklich vor der früher üblichen Methode, dem Diesel Benzin beizumischen. Heutige moderne Common-Rail- oder Pumpe-Düse-Dieselmotoren vertragen diese Maßnahme nicht mehr, es drohen massive Motorschäden, so der Club.


    Hoffe euch ein bissl geholfen zu haben.


    Liebe Grüße

    Zitat

    Original von Smille


    Lt. OPEL nicht zulässig. Würde ich während der Garantiezeit auch nicht ausprobieren (und danach auch nicht, Opel wird sich bei seiner Aussage schon was dabei gedacht haben)


    Gruß


    Kein Benzin beimischen !!!


    Der AvD warnt eindrücklich vor der früher üblichen Methode, dem Diesel Benzin beizumischen. Heutige moderne Common-Rail- oder Pumpe-Düse-Dieselmotoren vertragen diese Maßnahme nicht mehr, es drohen massive Motorschäden, so der Club.


    gesamter Artikel:


    http://www.gmx.net/themen/auto…e-bringt-diesel-in-gefahr

    Zitat

    Original von Suggerla
    ich würde mir den 1.9er aus dem astra wünschen.


    Im Übrigen stammt der 1.9 CDTI (120 / 150 PS) aus dem FIAT und ist viel anfälliger als die 1.7 CDTI (101 / 110 / 125 PS). Erfahrung von KFZ-Meistern, die bei OPEL jahrelang beschäftigt sind.


    Da würde man bestimmt nichts besser machen :D

    Dachte eher bei der Lackwahl an folgendes:


    ich werde das Auto ja länger besitzen (8 - 10 Jahre), daher meine Frage:


    Ist ein Unilack empfindlicher als ein Metallic-Lack. Beispielsweise war mein erstes Auto ein Corsa B in Lifestyleblau - dieser war dann nach 8 Jahren sehr ausgebleicht.
    Bei meinem nächsten Corsa in schwarz-metallic war das kein Problem, genauso wie bei meinem jetzigen Corsa C in blaumetallic.
    Hat so ein Metalliclack vielleicht mehrere Schichten, da im Konfigurator immer vom 2-Schichtlack gesprochen wird. Ein bekannter von mir, der einen BMW fährt, hatte gemeint, dass bei den heutigen Unilacken ohnehin ein Klarlack aus umweltlichen Gründen übergezogen werden muss, und da dieser von der Qualität her genauso ist. Trifft das auch auf den Corsa D zu?


    Falls nein, habe ich mich nun entschlossen, einen Corsa D in ozeanblau metallic oder saphirschwarz metallic zu bestellen. Falls ja, wird es definitiv royalblau.


    Wünsch euch eine gute Nacht. Hab nächste Woche Urlaub und bestell dann beim freundlichen Opelhändler meinen neuen Corsa D :jump:

    Zitat

    Original von Schorle
    Bundesstraße 100 km/h ? Wo wohnst Du denn? :D Bei uns is die Bundesstraße teilweise unbegrenzt, das heisst Bleifuuuuuuuuuß ! :D


    Ich verstehe, Du bist wohl ein umweltfreundlicher Fahrer, nach dem Motto:


    "Je schneller mein Corsa durch die Gegend fährt, desto weniger hat er Zeit, die Luft zu verpesten" :klatschen: