Pfff,..., 1l Mehrverbrauch bei zusätzlichen 20km/h. Das ist natürlich bitter...:(
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Zitat
Original von Edition
Vermutlich willst Du jedoch damit sagen, dass Du beim Astra G die Werksangabe unterschritten hast und beim Corsa D über der Werksangabe liegst.
Genau, sorry wenn es etwas unklar war.Denke der 1l Mehrverbrauch bei 20km mehr kommt aber fast hin, werde das nochmal auf dem Boardcomputer vergleichen. Eigentlich Schade, denn 140 ist so meine ideale Reisegeschwindigkeit mit Tempomat, bei 120 schleicht man doch arg an den LKWs vorbei wenn man nicht jedesmal extra Gas geben will.
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Jetzt hab ich aktuell ca 550 Km aufm Tacho stehen und ich bin sehr zufrieden.
Ich hoffe aber das er untenrum noch etwas Kraft zulegt.
Was die Gräuschkulisse angeht bin echt überrascht wie leise er doch auf der Autobahn läuft und das er bei 130 km/h nur 2500 u/min auf der Uhr stehen hat gefällt mir richtig gut. -
Hab jetzt knapp 300km gefahren.....und binganz zufrieden mit den Fahrleistungen.....Verbrauch 5.9Liter/100km
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Wollte nochmal kurz meine Eindrücke schreiben.
Hab jetzt etwas über 1500km runter und muß sagen das ich mich nach etwas Eingewöhnung an den kleinen Diesel erfreue.
Wenn ich die sechs Gänge immer in Bewegung halte dann bewegt sich auch das Auto so wie ich es will, nur ich mußte mich erst daran gewöhnen, denn ich dachte immer einen Diesel kann man schaltfaul fahren.
Aber das liegt wohl auch an dem kleinen Hubraum.
Der Verbrauch hat sich momentan bei 5,9l eingepegelt, also weit weit von der Prospektangabe entfernt. (ich weiß das die im Labor ermittelt werden)
Aber es macht Spaß ihn zufahren.
Und die Umgewöhnung vom Zafira den ich vorher gefahren hatte ist erstaunlich leicht gefallen denn die Frontscheibe sitzt ja auch weiter vorne. -
Ich habe inzwischen auch das Gefühl, dass unser Corsa an Leistung zugelegt hat und besser zieht.
Die angegebenen 4,6 Ltr/100 km sind jedoch ein Witz.
Die kann man wohl nur unter extremen Schleich-Bedingungen erreichen.
Mit ca. 5,5 Ltr./100 km komme ich bei zügiger Fahrweise auf Bundesstraßen allerdings zurecht.
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Hi,
also ich hab nun 1100km runter (in 10 Tagen) und mein Verbrauch liegt bei 6,4. Da sind allerdings jede menge km auf der Autobahn dabei mit 3 Mann Berg und Talfahrt und ein paar Kleinstraßen Ralleys auf dem Land. *g* Ich hoffe, dass sich der Verbrauch noch unter 6l einpendelt. Er ging bisher aber noch immer mal runter.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem kleinen großen. Manchmal fehlt's etwas an Durchzugskraft, dann muss man eben einen Gang runter schalten. Fährt sich auch irgendwie mehr wie ein Benziner, wie ich finde, weniger wie ein Diesel (vgl. Golf IV TDI). Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden, ein guter Allround Motor perfekt für die hiesigen Gefilde (Stadt 30%, Land 50%, 20%Autobahn).
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ich habe zum Verbrauch einen interessanten Bericht in der aktuellen ADAC Zeitschrift gefunden:
Ein Auto, das fährt, fährt. Was so selbstverständlich und banal klingt, ist tatsächlich ein kleines technisches Wunder. Denn um von A nach B zu gelangen, muss das Auto enorme physikalische Widerstände überwinden.
Neben der Schwerkraft, gegen die lediglich bei der Bergauffahrt gearbeitet werden muss, gibt es vier Fahrwiderstände, die dem Autofahrer ständig das Leben schwer machen: die aerodynamischen Kräfte (Luftwiderstand), die inneren Reibungskräfte des Fahrzeugs (z. B. Reibungswiderstände im Motor oder Getriebe), die Trägheitskräfte (Beharrungsvermögen der Fahrzeugmasse) und der Rollwiderstand der Reifen.
Der Gesamt-Fahrwiderstand setzt sich also aus den vier Einzel-Widerständen zusammen, die je nach Fahrsituation unterschiedlich stark auf das Auto einwirken (siehe obere Grafik rechts). So ist bei schneller Autobahnfahrt der Anteil der aerodynamischen Kräfte am Fahrwiderstand sehr hoch, während im Stadtverkehr beim ständigen Abbremsen und Anfahren vor allem gegen die Trägheitskräfte angefahren werden muss. Der Anteil des Rollwiderstands am Gesamt-Fahrwiderstand liegt zwischen 30 Prozent in der Stadt und etwa 20 Prozent auf der Autobahn.
Die Überwindung der Fahrwiderstände kostet Energie, die im Tank als Kraftstoff gespeichert ist. Entsprechend kann man den Anteil des Rollwiderstands auch als Spritverbrauch berechnen. Ein Beispiel: Bei einem Fahrzeug, das im gemischten ECE-Fahrzyklus 6,7 l/100 km verbraucht, bewegt sich der Verbrauchsanteil der Reifen im Schnitt zwischen 1,4 Liter (Autobahn) und 2,6 Liter auf 100 km (Stadt).
Warum so viel? Nehmen wir an, wir hätten einen blanken Metallreifen: Der Rollwiderstand wäre gleich null. Doch würde so ein Rad gut bremsen, mit Grip um die Kurve fahren oder Federungskomfort bieten? Nein, das kann nur ein Gummireifen mit einer breiten Aufstandsfläche, Profil gegen Aquaplaning und federnder Luftfüllung.
Die visko-elastischen Eigenschaften des Reifengummis sind wichtig fürs sichere Fahren, kosten aber Sprit. Denn bei jeder Reifenverformung kommt es zu einer Biegung des Reifens sowie einer Stauchung und Scherung der Lauffläche. Und das verbraucht Energie, die als Rollwiderstand in Form von Verlustwärme verloren geht.
Der Rollwiderstand ist also ein notwendiges Übel, doch die Reifenindustrie arbeitet daran, ihn zu optimieren. Durch neue Gummimischungen oder konstruktive Änderungen des Reifenunterbaus sollen die ungewollte Verformung und der damit verbundene Temperaturanstieg verringert werden. Reifen mit der Zusatzbezeichnung »Energy« oder »Eco« werden schon angeboten – was sie beim Rollwiderstand tatsächlich leisten, steht in den ADAC-Reifentests.
Doch auch Sie als Autofahrer können Ihren Reifen das Rollen erleichtern. Schmeißen Sie überflüssigen Ballast von Bord: Eine Erhöhung der Radlast führt zu mehr Biege- und Scherbewegungen in der Lauffläche. Vermeiden Sie hohe Geschwindigkeiten: Ab 120 km/h nehmen die Reifenschwingungen und -verformungen stark zu. Und überprüfen Sie den Luftdruck: Ein Minderdruck fördert die Biege- und Scherbelastung des Reifens. Ein bar zu wenig Luft kostet fünf Prozent mehr Sprit. Das schadet der Umwelt und Ihrem Geldbeutel.
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Hab seit heute auch meinen 1.3 cdti 90 ps.
Muss sagen das ich nach dem Umstieg vom 200 kilo leichteren und 10 ps mehr leistung habenden astra f 1.6 16v doch begeistert bin.Der Motor beschleunigt auch in nidrigen drezahlen sehr gut
Wenn man den Motor immer über 2000 Umdrehungen hält kommt echt sehr zügig vom fleck.... Da muss man nen 1.4 oder 1.6 16v schon hoch drehen um ähnliche Fahrleistungen zu haben.Von ner anfahrschwäche merke ich nicht wirklich was, was vieleicht auch daran liegt das ich vom astra gewöhnt bin mit genügend gas an zu fahren...
Mein Fazit: Wer einen 1.6er im Corsa sucht hat damit die passende alternative gefunden...
Bin echt begeistert und freue mich morgen nochmal richtig gas zu geben bei dem schönen wetter
Lg. Peter
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die anfahrschwäche merkst du besonders bei niedrigen temperaturen. jetzt ists ja schon ein bissel wärmer da fällt das nich mehr ganz so ins gewicht. ab ca 2000 upm sind die fahrleistungen sehr ordentlich da gebe ich dir recht. darunter nervt das turboloch so das ich schon hin wieder einen gang zurück schalten muss um vorwärts zu kommen. wohl das ergebnis des doch geringen hubraums.