Was verbrauchen unsere Corsas wirklich? Analyse bei Spritmonitor
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Und ich tanke einfach immer voll und fahre... :jump:
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Dito.. ich achte auch nicht mehr auf den Verbrauch,, unter 5 Liter--passt
Hab den BC2 auch nur zum Spass, seit den gefahrenden km nicht mehr genullt..
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Am Wochenende 477 km 3/4 tank
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Zitat
Original von Corsa Sports
Nach und nach runter schalten hat mehrere Vorteile:
1. Schonst du mit der Motorbremse deine Bremsen
2. Fährst du in der Zeit mit Schubabschaltung, verbrauchst also nichts
3. Bist du, falls die Ampel umschlägt, direkt im richtigen Gang
Klingt logisch und macht mit der Schubabschaltung auch Sinn.ZitatOriginal von davido
Kommt immer auf die Situation an.
Wenn du mit reduzierter Geschwindigkeit weiterfahren möchtest, ist es spritsparender, auszukuppeln, und auf die gewünschte Geschwindigkeit ausrollen zu lassen.
Wenn du bis zum Stillstand abbremsen möchtest, ist es spritsparender, eingekuppelt zu lassen und zu bremsen.
Nachgemessen an einem SL 500 in diesem Buch: http://d-nb.info/1005007365
Am sparsamsten ist es an eine Ampel heran zu fahren, und gar nicht abzubremsen bis zum Stillstand. Also frühzeitig bremsen und dann mit möglichst hoher Geschwindigkeit rollen lassen bis die Ampel grün wird. Wenn man nur einmal kurz gebremst hat und man wenn es grün wird kurz vor der Ampel ist, ohne ein zweites mal zu bremsen, hat man es optimal gemacht. Ziel dabei ist, möglichst wenig kinetische Energie zu verlieren. Das gehört zum vorausschauenden Fahren.
Optimal wäre es doch eigentlich, gar nicht zu bremsen (also auch nicht einmal kurz)?In erster Linie geht es mir aber um den ersten Fall, bei dem ich genau weiß, dass die Ampel länger rot bleibt und ich (egal mit welcher Geschwindigkeit) irgendwann stehenbleiben muss (da ich die nächsten Grünphase während des Ausrollens nicht mehr erreiche).
Und noch ein Beitrag zum eigentlichen Thema: Corsa 1.2 ecoFLEX Benziner, Bj. 2010: Verbrauch im Mittel ca. 6l
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Zitat
Original von hoki
Optimal wäre es doch eigentlich, gar nicht zu bremsen (also auch nicht einmal kurz)?
Ja, ganz optimal ist es gar nicht zu bremsen, und statt mal schnell und mal langsam zu fahren, konstant die Durchschnittsgeschwindigkeit fahren. Das ist aber eher Theorie. Denn die Höchstgeschwindigkeit hat den maßgeblichen Einfluss auf den Benzinverbrauch, weil dort der Windwiderstand am höchsten ist, und der ist maßgeblich, wenn man nicht in der Stadt fährt.
Nach meiner Erfahrung hat ein vorausschauender Fahrstil die größte Verbrauchsreduktion. Mit den Tips, die ich oben geschrieben habe, habe ich mal auf meinen Arbeitsweg gemessen (50km/Tag über Dörfer), und keinen messbaren Unterschied festgestellt, egal ob ich mal eine Woche "sportlich" gefahren bin, oder normal wie sonst, oder besonders auf sparsam getrimmt. -
Sorry, den letzten Satz versteh ich nicht, mit "denTips" dann angeblich 1x "sportlich/normal/sparsam" gefahren. Und doch keinen messbaren Unterschied festgestellt - was war dann der Sinn/die Botschaft ?!?
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Stärker beschleunigen (höher drehen) hat halt nichts ausgemacht. Vorausschauend gefahren bin ich trotzdem. Der Verbrauch lag innerhalb der üblichen Schwankungen.
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Corsa D, 1.4 mit 87ps, nach 50 Betankungen
Im Schnitt 7,48
Max 8,59
Min 6,38Hatte mir beim Kauf weniger erhofft
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Ich liege da ähnlich wie Martin mit meinen minimalen und maximalen Werten
Im Schnitt sind es bei mir ca. 7,2 mit 50% Stadt und 50% Landstraße. Auf der Autobahn sind es meist 7,6 aufwärts dank der kurzen Übersetzung
Bin aber zufrieden für meine Fahrweise