Moin chutriel ,
Also der Thread ist alles in allem ziemlich verwirrend. Ich versuche da mal Licht reinzu bringen…
1. Wenn die Kette rasselt und Du gibst den Wagen in die Werkstatt mit dem Auftrag reparieren, dann sollten die das auch tun. Tauchen dabei weitere Punkte auf, die nicht mehr in Ordnung sind sollte die Werkstatt Dich informieren, oder das Teil mit austauschen, wenn es einen gewissen Wert nicht übersteigt.
2. Beim Tausch der Kette, wird der Riemen abgenommen und sollte geprüft werden. Gleiches gilt für die Spannrolle. Nun hängt es davon ab wieviele Kilometer Du schon seit der Kettenreparatur gefahren bist. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Keilriemenriemen geschädigt war oder entgegen der Fahrtrichtung montiert wurde.
3. Anders sieht das mit der Zündung aus. An die Kerzen muss man bei der Kettenreparatur nicht ran. Dass ist einfach Pech. Wobei die Zündmodule gerne mal sterben.
4. Wiederum anders liegt die Lage mit der Ölleckage. Die hattest Du der Werkstatt ja schon zur Kettenreparatur gemeldet. Da wird die Werkstatt wohl nachbessern müssen.
Im Falle des Keilrippenriemens hätte ich den bei der Reparatur vermutlich samt Spannrolle gleich mit getauscht, es sei denn es gibt ein Servicenachweis, dass dieser erst vor kurzem getauscht wurde, um genau diese Situation zu vermeiden. Nichts ist blöder, als wenn das Auto nach einem größeren Werkstattaufenthalt nach so kurzer Zeit vom ADAC eingeschleppt werden muss. Zumal Du Riemen und Rolle vermutlich anstandslos bezahlt hättest, wenn er auffe Rechnung gestanden hätte.