Wie auch immer das erstellt wurde .
Fakt ist das für optimale Beschleunigung in kleinen Gängen immer ausgedreht werden muss .
Hier ist das ist ganze recht gut erklärt .
Wie auch immer das erstellt wurde .
Fakt ist das für optimale Beschleunigung in kleinen Gängen immer ausgedreht werden muss .
Hier ist das ist ganze recht gut erklärt .
ZitatOriginal von frankyopc
Wie auch immer das erstellt wurde .
Fakt ist das für optimale Beschleunigung in kleinen Gängen immer ausgedreht werden muss .
Sagt wer???
Du kannst überhaupt keine solchen generellen Aussagen machen, denn jedes Fahrzeug ist anders.
Es kommt zum einen mal auf die Leistungskurve an, d.h. im Detail: der Verlauf der max. Leistung.
Und zwar, wie stark die Kurve gebogen ist und wie steil die Kurve vor der max.Leistung ansteigt und danach wieder abfällt.
Dann kommt es noch auf den Drehzahlsprung an, d.h. um wieviel U/min fällt die Drehzahl bei jedem einzelnen Schaltvorgang.
Und dann muss ich schauen, um wieviel ich über die Nenn-Drehzahl (bei der der Motor seine
max. Leistung hat) hinausgehen muss, um wieder einen leistungsmäßig passenden Anschluß zu finden.
Das kann ich (wenn ich die Schaltsprünge weiß) sehr gut am Diagramm durchprobieren.
Extem-Beispiel:
Bei einer sehr steil ansteigenden Leistungskurve, die dann aber im Bereich der max. Leistung flacher abfällt,
muss ich generell viel weiter über die Drehzahl der max. Leistung hinausgehen, als bei einer Kurve,
die flach ansteigt, aber im Bereich der max. Leistung dann steil abfällt.
Wie weit das im Einzelfal jeweils ist, wird von der Getriebeabstufung bestimmt.
ZitatHier ist das ist ganze recht gut erklärt .http://www.e31.net/torque.html
Da ist alles gut erklärt, nur nicht das, worum es hier im einzelnen geht.
Wenn du richtig lesen würdest ist es in den zwei links erklärt .
Aber ich bin nun hier raus du hast recht ich meine ruhe .
weia...warum gleich so gereizt?
Schalt einfach wie du magst. Augen zu und immer bis zum Anschlag.
Ich hatte auch noch ne frage...
die Shiftanzeige gibts erst ab Euro 5 bzw MJ 2010
Frage beantwortet... Vielen dank
Also in dem Link steht folgendes, was im Widerspruch zur Diskussion steht, wie ich finde.
ZitatDie größte Beschleunigung erfährt man auf dem Drehmomentgipfel. Bei höherer oder niedrigerer Drehzahl ist die Beschleunigung nicht so groß.
Das heißt, dass der Drehmoment ausschlaggebend ist! Nicht die Drehzahl.
ZitatWie man sieht, kann der Zusammenhang zwischen Drehmoment und Schub deutlicher nicht sein. Mehr Drehmoment bedeutet mehr Vortrieb - unabhängig von der Drehzahl und unabhängig von der Leistung bei dieser Drehzahl!
Und wo haben wir unser Maximales Drehmoment? Bestimmt nicht im oberen Drehzahlende... Ergo haben wir dort auch keinen großartigen besseren Vortrieb, da die Leistungsabgabe wieder abfällt.
(Siehe Leistungsdiagramm)
Der Vergleich mit einem lang übersetztem Saugmotor BMW hinkt doch etwas. Unsere (turbo) Corsas sind recht kurz übersetzt und man fällt beim Schalten nicht in zu niedrige Drehzahlen. Mag es beim 850 optimal sein, so zu schalten, wissen wir doch gar nichts über die Übersetzung und Spreizung beim Corsa. Hier müsste man erst einmal rechnen, um konkrete Aussagen zu treffen.
Darüber hinaus steht dort noch folgendes:
ZitatBei einem Turbomotor gibt es solche Probleme nicht. Der Turbolader (oder Kompressor) preßt Luft in die Zylinder, die diese sonst selbständig durch die Abwärtsbewegung der Kolben ansaugen würde. Im Motorsteuergerät gibt es nun ein zusätzliches Kennfeld, das eben diese zugeführte Luftmenge in Abhängigkeit zur Drehzahl regelt, so daß der Motor so gut wie immer das maximale Drehmoment liefert.
Ergo: Erübrigt sich das mit dem rausdrehen lassen, denn wir haben auch Turbos und eben keine Saugmotoren, deren Drehmoment eher im oberen Bereich erst aufbaut.
ZitatWeiterhin muß das Getriebe auch auf die Motorcharakteristik abgestimmt sein, denn was nützt es, wenn man am Drehzahlbegrenzer in den nächsthöheren Gang schaltet, und die Drehzahl sinkt soweit ab, daß nur noch sehr wenig Drehmoment anliegt. Ein gut auf die Motorcharakteristik abgestimmtes Getriebe ist also ebenfalls sehr wichtig.
Denke gefühlt ist das beim Corsa OPC wie GSi nicht der Fall, dass wenig Drehmoment anliegt.
Somit trifft die Aussage eher auf Sauger zu, die ihren Drehmoment bei höheren Drehzahlen abgeben.
Soweit mein Verständnis.
Quelle: http://www.e31.net/torque.html
ZitatOriginal von GSi-freak82
Und wo haben wir unser Maximales Drehmoment? Bestimmt nicht im oberen Drehzahlende... Ergo haben wir dort auch keinen großartigen besseren Vortrieb, da die Leistungsabgabe wieder abfällt.
Du vergisst, dass du im nächst höheren Gang durch die längere Übersetzung ein niedrigeres Drehmoment am Rad hast. Daher macht es Sinn relativ weit über den Drehmomentberg hinaus zu drehen, da das Raddrehmoment immer noch höher ist, als im nächst höheren Gang bei derselben Geschwindigkeit. :auto:
Erst wenn das Raddrehmoment (Motordrehmoment/Drehzahl ist Wurscht) soweit abgefallen ist, dass du im nächsten Gang ein höheres Raddrehmoment hast, wird geschaltet. Das ist z.B. beim Serien-OPC in den ersten drei Gängen Nähe Begrenzer und in den letzten beiden kurz vorher. :jump:
Mir würden auch 100 Nm bei 20000rpm reichen.
Also beim GSi liegt der max. Drehmoment schon bei 1850 U/min (oder sowas) an und hält als Plateau an. Egal ob ich bei 6000 oder 6500 U/min schalte. Da falle ich nicht drunter. Ergo macht das ganze den Bock nicht fett.
Zwar hat man im höheren Gang weniger Raddrehmoment, aber ich brauche ja überhaupt Motordrehmoment um Raddrehmoment zu erzeugen. Und da ist es prinzipiell egal, ob ich bei 2000 oder 2200 U/min anschließe, wenn ich bei beiden Drehzahlen bereits maximalen (Motor)Drehmoment anliegen habe.
Wie gesagt diese Theorie stützt sich auf einen Saugmotor, wo man weniger Drehmoment übers gesamte Drehzahlband zur Verfügung hat. Bei meinem Kadett 16v wa das z.B. so dass man da mehr mit Drehzahl gearbeitet hat, da hier die 200 Nm auch erst viel später anlagen als beim Corsa. Liegt wohl daran, dass es sich um einen Sauger handelt.