Mhmm, also ich les im Testmode keine nennenswerte Abweichung ab. Bzw. es ist nur halt einfacher/klarer da digital statt analog.
Das Signal das selbe, daher...
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Also mein opc tacho läuft relativ gleich habe ihn beim adac testen lassen (denke mal ist sehr genau) und da hatte der tacho 220 und des gerät hat 210 gemessen
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bei mir so
200 - 195
220 - 214
Auch auf den prüfbahn -
bei einer geschwindigkeit von 100km/h laut tacho fahre ich laut Navi 93-95km/h. und der golf 5 vom kumpel genauso, denke das ist realsitisch...
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Welche Geschwindigkeit der Tacho anzeigt, ist mir eigentlich egal. Das wird im Rahmen gesetzlicher Toleranzen liegen. (siehe angehängten Artikel)
http://www.autobild.de/artikel/tachoabweichung_35383.html
Weniger lustig sind in der Tat die teilweise sehr falschen Wegstreckenberechnungen. Abweichungen von 9 %, wie Mau_Si beschrieb, kenne ich aus Erfahrung auch. Wir fahren seit etwa 20 Jahren mit mehreren Motorrädern längere Urlaubsstrecken, stellen sehr große Abweichungen zwischen den Herstellern fest. Am genauesten war übrigens immer BMW.
Ein Antrieb der Hersteller, die Tachos mit einer deutlich positiven Abweichung des Wegstreckenzählers auszuliefern, ist übrigens der Benzinverbrauch. Man gaukelt dem Fahrer eine längere Fahrstrecke vor und der freut sich über sein sparsames Motörchen. Ein Trugschluss
Der erhöhte Wertverlust ist in der Tat ebenso nicht unerheblich, wenn es um die hier bezifferten Dimensionen geht.
Am besten testet man den Zähler auf Autobahnabschnitten und fährt, ohne Spurwechsel vorzunehmen, 10 oder 20 km. Die kleinen blauen Autobahnschilder weisen im 500 m-Abstand die absolut korrekte Wegstrecke aus.
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Zitat
Original von thomas56
das solltest du uns aber mal genauer erklären was du hier meinstJa, bin jetzt auch ein wenig überfordert ?(.
Ausgehend von Dennis´ Skitze und Satz des Pyathagoros ist die Abwärtsstrecke doch genau so lang, wo sind denn da "von oben betrachtet" dann Unterschiede? Da der Höhenpunkt identisch ist, ist somit auch die Länge von der Horizontalen sowie der Steigung / des Gefälles identisch.
Desweiteren müßte, wenn dies so der Fall wäre wie es Corsa_Jens schreibt, das Navi dann doch eine höhere Geschwindigkeit als der Tacho anzeigen.
Hilfe.
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Das Navi kann nur die Geschwindigkeit "über Grund" auswerten. Bei Gefällstrecken / Steigungen erscheint die angezeigte Geschwindigkeit des Navi weniger an als die Tatsächliche. Je größer der Winkel, umso stärker die Abweichung.
Ein Extrem macht es deutlich: Im freien Fall wäre die Geschwindigkeit etwa 250 km/h, nach Navi "über Grund" jedoch 0 km/h
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guano bringts auf den punkt, im extrem fall das mit dem freien fall halt.
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siehe mein 1. Beitrag !
aber hier in der "Ebene" vernachlässigbar.. -
Zitat
Original von Guano
Das Navi kann nur die Geschwindigkeit "über Grund" auswerten. Bei Gefällstrecken / Steigungen erscheint die angezeigte Geschwindigkeit des Navi weniger an als die Tatsächliche. Je größer der Winkel, umso stärker die Abweichung.
Ein Extrem macht es deutlich: Im freien Fall wäre die Geschwindigkeit etwa 250 km/h, nach Navi "über Grund" jedoch 0 km/hO.K., somit verstehe ich dann immer noch nicht Aussage von Corsa_Jens
".....weil du ja auch hoch und runter fährst sprich wenn du hochfährst is die strecke kürzer von oben gesehen als wenn du berg abfährst...".Somit Guano: wenn im freien Fall nach Navi die Geschwindigkeit gleich 0 ist (da ja nur eindimensional (=horizontal) die Geschwindigkeit bemessen wird, gibt es für das Navi somit doch auch keine Geschwindigkeitsunterschiede - bei gleichen, zu bewältigenden Höhenunterschieden bei Bergab- sowie Bergauffahrt.
Wo ist bei mir der Gedankenfehler???