N´Abend,
bei meinem GSI geht nach einer Nacht Standzeit bei Minustemperaturen (~ -5°C) die 6-Gang-Schaltung extrem schwer. Dies ist mir vorgestern Morgen zum ersten Mal aufgefallen und seit dem war das auch bisher jeden Morgen der Fall. Er lässt sich zwar noch schalten, allerdings ist das Bewegen des Schaltknüppels sehr müßam und schwergängig. Fühlt sich an, als ob das Getriebeöl extrem zäh ist.
Nach ca. 10-minütiger Fahrzeit normalisiert sich das Schaltgefühl. Scheinbar wird durch die Motorwärme auch das Getriebeöl wieder flüssiger.
Meine Frage: Hatte von euch jemand schonmal solche Probleme? Eigentlich dürften solche "leichten" Minustemperaturen die Fließeigenschaften doch nicht dermaßen beeinflussen. Ich hatte zuvor schon zwei D´s gefahren, bei denen gab es keine Probleme, auch nicht bei -18°C.
Oder woran könnte das noch liegen? Vielleicht irgendwelche Dichtungen, die Aufquillen und dadurch sperren?
Danke im Voraus für hilfreiche Antworten.
Tobi